Mit 192 km ist die N4 die längste Nationalstraße Belgiens. Sie führt von Brüssel in den Süden und endet in Luxemburg. Früher, vor dem Bau der E411, war die N4 eine wichtige Verkehrsader.
Larbi Cherkaoui: ‚Im Leben ist nichts für immer erworben. Dank viel Übung kann ich vielleicht besser tanzen als früher, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es jeden Tag darum geht, hinzufallen und wieder aufzustehen. Widerstand ist etwas, was man braucht. Er hilft dir zu wachsen.‘
In unserer Artikelreihe Dak boven het hoofd haben wir in den letzten Monaten nach innovativen Wohninitiativen gesucht, die eine Antwort auf die Wohnkrise bieten könnten.
Im Jahr 1963 wurde die Sprachgrenze festgelegt. Bei einem Spaziergang durch die Weiler von Bever wird
deutlich, wie gefährlich das Unterfangen der Festlegung einer Sprachgrenze war.
Im Automobilsektor hat sich viel verändert, seit vor einem Jahrhundert in kleinen Werkstätten in dieser Region Autos gebaut wurden. Von den großen Autofabriken in unserem Land sind nur noch Volvo in Gent und Audi in Forest übrig geblieben.
Auf unserem Roadtrip entlang der Landstraßen in de Rand fahren wir heute vom Pajottenland in den Vlaamse Rand. Dabei folgen wir der N8, dem Ninoofsesteenweg, für fast 8 km durch Dilbeek.
Einst war er einer ihrer Lieblingsprofessoren und sie eine seiner vielversprechenden Studentinnen. Heute teilen sie ihre Einsichten über das Leben und die Welt. Das Wort haben die Politikwissenschaftler Bart Kerremans und Nadia Nsayi.
Am 1. Februar hat das flämische Parlament das Regionsdekret verabschiedet. Es unterteilt Flandern in 15 Regionen. Bis 2030 sollen nahezu alle interkommunalen Verbände einer Region nur noch in diesem Gebiet tätig sein.
Und dann wird man zum nachhaltigsten Viertel der Welt gekürt, und jede Woche kommen jede Menge Neugierige vorbei. Tivoli klingt frivol und liegt in Laken, dem zweiten Bezirk von Brüssel. Aber was ist so besonders an diesem Tivoli-Viertel? Und kann es andere Stadtteile inspirieren - auch in de Rand?
In der Reihe Randlabeur werfen wir einen Blick auf die Wirtschaft unserer Region. Diesmal werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Supermarktes. Denn um die Regale in den zahllosen Geschäften ständig zu füllen, bedarf es einer gigantischen logistischen Organisation.
In der Reihe Randlabeur werfen wir einen Blick auf die Wirtschaft in unserer Region. In dieser Ausgabe geht es um Brussels Airport. Der Flughafen ist der Motor, der die Wirtschaft abheben lässt, aber auch unter Beschuss steht.
Uliana Khalanska hat die Schrecken von Bucha gesehen. Da hat sie begriffen, dass es nicht mehr sicher war, in der Ukraine zu bleiben, und ist zu einer Freundin nach Sint-Pieters-Leeuw geflohen.
‚Im Juni dieses Jahres fehlten 348 Polizeibeamte in den dreizehn Polizeizonen von Halle-Vilvoorde. Das Problem wird immer akuter, denn wenn keine neuen Kräfte hinzukommen, wird die polizeiliche Grundversorgung in Gefahr…
Das Toekomstforum die Denkfabrik, in der die 35 Gemeinden des Bezirks Halle-Vilvoorde zusammengeschlossen sind, hat ein neues umfangreiches Dokument erstellt, in dem dargelegt wird, warum Halle-Vilvoorde als Zentrumsgebiet anerkannt werden…
Der Mangel an Unterrichtsplätzen ist in unserem Gebiet nach wie vor hoch. Dies geht aus dem dritten Kapazitätsmonitor hervor, in dem Prognosen für die kommenden Jahre erstellt werden.
In Levenskunst setzen wir unsere Interviewreihe fort, in der wir nach dem suchen, was das Leben bringt und warum das so ist. In diesem Artikel führen der Psychoanalytiker Paul Verhaeghe und die Fotografin Lieve Blancquaert ein Gespräch.
Mobilität, demografischer Wandel, Bildung, Erhalt der lokalen Eigenheit und des grünen Charakters. Vor drei Jahren waren dies laut den Bürgermeistern des Vlaamse Rand die großen Herausforderungen für das Gebiet. Ist dies heute immer noch der Fall?
Da gab es einen Heidenschreck im Mai letzten Jahres, als in Overijse ein paar Tage lang kein Tropfen Wasser aus dem Hahn kam. Nach den langen Dürreperioden der letzten Jahre wird der niedrige Wasserstand allmählich zu einem akuten Problem.
Brüssel und seine Landwirte verbindet ein enges Band. Es ist eine Geschichte der Abstoßung und Anziehung. Der Bedarf an Nahrungsmitteln für die Stadt brachte Wohlstand in die umliegenden Dörfer. Die gegenseitige Abhängigkeit war groß. Im späten 19.
Seit dem Ausbruch von Covid-19 haben sich die kurzen Wege verstärkt, da immer mehr Verbraucher direkt beim Erzeuger kaufen. Dies ist auch im Torenhof in Brussegem der Fall.
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