In Levenskunst setzen wir unsere Interviewreihe fort, in der wir nach dem suchen, was das Leben bringt und warum das so ist. In diesem Artikel führen der Psychoanalytiker Paul Verhaeghe und die Fotografin Lieve Blancquaert ein Gespräch.
Mobilität, demografischer Wandel, Bildung, Erhalt der lokalen Eigenheit und des grünen Charakters. Vor drei Jahren waren dies laut den Bürgermeistern des Vlaamse Rand die großen Herausforderungen für das Gebiet. Ist dies heute immer noch der Fall?
Da gab es einen Heidenschreck im Mai letzten Jahres, als in Overijse ein paar Tage lang kein Tropfen Wasser aus dem Hahn kam. Nach den langen Dürreperioden der letzten Jahre wird der niedrige Wasserstand allmählich zu einem akuten Problem.
Brüssel und seine Landwirte verbindet ein enges Band. Es ist eine Geschichte der Abstoßung und Anziehung. Der Bedarf an Nahrungsmitteln für die Stadt brachte Wohlstand in die umliegenden Dörfer. Die gegenseitige Abhängigkeit war groß. Im späten 19.
Seit dem Ausbruch von Covid-19 haben sich die kurzen Wege verstärkt, da immer mehr Verbraucher direkt beim Erzeuger kaufen. Dies ist auch im Torenhof in Brussegem der Fall.
Man muss nicht weit reisen, um weit weg zu sein. Steigen Sie am Bahnhof von Halle in den Bus 165 in Richtung Malheide ein. Nach zwanzig Minuten Fahrt erreichen Sie…
Von einer Welle zur nächsten leben, ohne dabei die Orientierung zu verlieren. Wie macht man das, wenn man für ein stationäres Pflegezentrum verantwortlich ist?
Der Asiat-Standort ist ein Begriff in Vilvoorde. Die beiden Riesenkühltürme des Kraftwerks können als Wahrzeichen gelten. Nun, da die Armee die alte militärische Domäne verlassen hat, werden allmählich Pläne für neue Aktivitäten geschmiedet.
Die Kultur ist einer der am schwersten von der Corona-Krise getroffenen Sektoren. Dies macht sich auch in den Kultur- und Gemeinschaftszentren in de Rand bemerkbar.
Die Stadt der Zukunft ist intelligent. Vorläufig bleiben gute Beispiel in unserem Gebiet aber noch selten. Eine Stadt, in der sich doch etwas bewegt, ist Vilvoorde.
Die Gemeinden im Vlaamse Rand müssen bis 2025 noch 1.502 soziale Mietwohnungen hinzu bauen, um die Mindestanzahl Sozialwohnungen zu erreichen, die von der flämischen Regierung vorgegeben werden.
Drei Jahre, nachdem sie sich kennengelernt haben, beschlossen Ergun Umutlu und Pascale Devreese, gemeinsam ein Leben in Belgien aufzubauen. Für Ergun war das ein großer Schritt. Außerdem wird man als Ausländer nicht immer akzeptiert.
Dalilla Hermans und Sachli Gholamalizad nutzen ihre Stimme mit Verve in der gesellschaftlichen Debatte über Vielfalt, Rassismus, Frauen und (ihre) Männer. ‚Schau um Dich herum. Die Welt hat sich verändert. Die Zeit einer rein weißen Gesellschaft ist vorbei.‘
Im Jahre 2006 beschloss Matus, seiner Gattin Zuzana zu folgen. Sie arbeitete als Übersetzerin beim Rat der Europäischen Union in Brüssel. Mit seiner Erfahrung als IT-Architekt konnte er umgehend bei einem Unternehmen in Brüssel anfangen.
Weiter an den Menschen glauben. Auch wenn man weiß, dass er zu grauenvollen Taten fähig ist. Anne Gruwez und Christophe Busch erzählen, wie sie das tun.
Vor vierundzwanzig Jahren verließ Helen O’Sullivan die irische Hauptstadt Dublin. Sie sollte für einen Auftrag von einem Jahr in Brüssel bleiben. Es kam dann anders. Sie verliebte sich in unsere Hauptstadt und in Declan, einen Iren, den sie in Belgien kennenlernte.
Vor ein paar Wochen in den Nachrichten: Brüssel will die Autobahnen auf seinem Grundgebiet zu Stadtboulevards umgestalten. Der Plan sorgte für Murren auf flämischer Seite, wo befürchtet wird, dass die Staus sich in de Rand verlagern werden.
Gibt es so etwas wie einen Wallonischen Rand mit einer eigenen Politik für die Gemeinden, die an die Südseite von Flämisch-Brabant angrenzen? Wie sieht das Bild der Provinz Wallonisch-Brabant genau aus?
Am Standort der früheren Betriebsstätte Makady in Groot-Bijgaarden entsteht ein intergenerationelles Wohnprojekt. Der geplante ‚Bijgaardenhof‘ wird ein Pflegedorf, das eng an den bestehenden Ortskern angebunden wird.
‚Es ist eine ziemlich unbekannte Touristenattraktion, aber es lohnt sich auf jeden Fall.‘ Noch keine hundert Meter vom Brüsseler Ring entfernt, ist das Bosmuseum Jan van Ruusbroec eine überraschende Oase der Ruhe.
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